德语 zwei der tischwelt攻略什么意思

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请问这句德语中an zwei Tagen什么意思An zwei Tagen konnten dann alle Polen und alle Deutschen in ihrer Nachbarstadt einkaufen, mit ihrer Währung bezahlen und ihre Muttersprache sprechen.是两天以后吗?两天后所有的波兰人和
请问这句德语中an zwei Tagen什么意思An zwei Tagen konnten dann alle Polen und alle Deutschen in ihrer Nachbarstadt einkaufen, mit ihrer Währung bezahlen und ihre Muttersprache sprechen.是两天以后吗?两天后所有的波兰人和德国人就可以去临城购物 用自己的货币付款 说自己的母语这个翻译对吗
看句意很像 但是an没有表达“某时间之后”的意思 我想是不是“在数字前,表达大概”的意思呢?德语故事:Der Feen-Agent_新东方网
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22:10&&作者:&&来源:德语学习网&&字号:|
  Das Telefon klingelt.
  "Glaubst du an Feen?", fragt mich eine weibliche Stimme.
  "Wie bitte?"
  "Glaubst du an Feen?", fragt sie erneut.
  "Wie meinen Sie das?"
  "Nun, die Frage ist doch wirklich nicht kompliziert: Glaubst du an
  "Nein", antworte ich.
  "Dann schau doch bitte einmal unter deine Fussmatte."
  Bevor ich noch etwas erwidern kann, ist die Verbindung unterbrochen.
  Nachdenklich durchquere ich die Diele und ?ffne die Haustür. Die zu oft
getretene Sonne meines Fussabstreifers strahlt müde. Als ich die Matte hebe,
lacht mich ein nagelneuer 500-Euro-Schein an.
  Verwirrt schliesse ich die Haustür. Ich zucke zusammen, als das Telefon
erneut klingelt. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt den merkwürdigen Scherz von
einem meiner Freunde erkl?rt.
  "Glaubst du an Feen?"
  "Ja, ich glaube an Feen", antworte ich verunsichert.
  "Das ist gut, Mensch. Ich melde mich morgen wieder bei dir."
  Klick.
  Das Telefon klingelt um zehn Uhr. Ich habe die ganze Nacht kein Auge
zugemacht und über meinen geldscheinlegenden Fussabstreifer und Feen
nachgedacht.
  "Der Rat der Feen hat dich auserkoren, uns beim Kampf gegen die Kobolde zu
unterstützen", s?uselt die bekannte Stimme. "Das Feenland ist in Gefahr. Die
Kobolde versuchen seit Jahrtausenden, das friedliebende Feenland zu erobern.
Bisher hat unser Verteidigungszauber alle Angriffe abwehren k?nnen. Keinem
Kobold oder Troll ist es bis heute gelungen, die Grenze zwischen dem dunklen
Wald der Kobolde und den saftigen Wiesen des Feenlands zu überschreiten. Doch
Krocknick, der Anführer der Kobolde, hat zu einer List gegriffen. Er versucht
nicht l?nger, die Grenze unserer beiden L?nder zu überschreiten, sondern benutzt
den Umweg über das Reich der Menschen. Daher hat der Rat der Feen Boten
ausgesandt, um Helfer unter den Menschen zu finden, die an Feen glauben und
bereit sind, für die gute Sache zu k?mpfen."
  Wie viel hatte ich gestern Abend getrunken? Mein erstes Delirium habe ich
mir anders vorgestellt. Ohne hilfesuchende Feen. Und ohne Aufforderung zum
Kampf. Das ist die krasseste Geschichte, die ich seit langem geh?rt habe.
  "Na, da haben Sie sich echt den Richtigen ausgesucht", entgegne ich. "Der
einzige Kampf, den ich seit Jahren führe, ist der gegen die Achtzig-Kilo-Marke
auf meiner Waage und die liegt mittlerweile uneinholbar in Front."
  "Der Rat der Feen h?lt dich für den Richtigen."
  Spontan schiesst mir eine Filmszene aus "Harry Potter" durch den Kopf. Der
darin vorkommende Troll spielt trotz meines Schwabbelbauchs nicht in derselben
Gewichtsklasse wie ich und er ist ausserdem zwei Meter zu gross. Es ist
offensichtlich, dass der Rat der Feen, zumindest was die Auswahl seiner
Streitkr?fte angeht, nicht über die n?tige Weitsicht verfügt. Gut, ich habe 15
Monate beim Bund gedient. Im Luftwaffenmusikkorps als Klarinettist. Entweder
haben die Feen meine Milit?rakte nicht richtig gelesen oder sie halten
Klarinette für eine atomare Waffengattung. Nein, ich bin mir sicher, der Fee
h?flich aber bestimmt eine klare Absage erteilen zu müssen.
  "H?ren Sie, wer immer Sie auch sein m?gen: Sie haben sich den Falschen
ausgesucht. Ich bin nicht zum K?mpfen geschaffen. Ich habe nichts dagegen, mich
zu bücken und 500-Euro-Scheine unter der Fuss wenn es sein
muss auch mehrmals t?glich, aber gegen Kobolde und Trolle k?mpfen ist nicht mein
Ding. Tut mir leid."
  "Du sollst doch nicht k?mpfen", lacht sie glockenhell. "Wir brauchen
jemanden, der uns mit einigen kleinen Hilfsdiensten unterstützt. Die Aufgabe ist
nicht gef?hrlich und sie wird reichlich belohnt."
  Das Wort Belohnung klingt wie Musik in meinen Ohren. Trotzdem bleibe ich
skeptisch.
  "Wir werden deine Hilfe w?hrend der n?chsten ein oder zwei Tage ben?tigen.
Deine Dienste vergüten wir mit 1000 Euro für jede angefangene Stunde, in der du
für uns t?tig sein wirst."
  Knete statt Kampf. Das klingt wahrlich nicht schlecht. Steuerfrei. Denn
kein Finanzamt der Welt würde eine Kontrollmitteilung ins Feenland schicken. Die
haben nicht einmal deren Postleitzahl. Geld allein macht nicht unglücklich,
denke ich mir und stimme zu.
  Klick macht es.
  Achtundfünfzig Minuten sp?ter ruft sie wieder an.
  "Der Rat der Feen l?sst dir Folgendes mitteilen: Geh bitte direkt nach
unserem Gespr?ch zu der Telefonzelle an der Kreuzung
Beethovenstrasse/H?fingerstrasse. In einem braunen Umschlag findest du ein Buch.
Nimm es mit zu dir nach Hause und lies es sorgf?ltig durch. Ich melde mich in
zwei Stunden wieder."
  Das klingt nicht sehr aufregend. Ich bin ein wenig entt?uscht. Ich habe
zwar deutlich gemacht, dass ich mich nicht mit Trollen, deren Keulen mehr wiegen
als ich selbst, prügeln werde, aber ein bisschen mehr als ein Buch abholen und
lesen h?tte es doch sein dürfen. Die Observierung eines vier Meter grossen Trolls
w?re ganz nach meinem Geschmack gewesen. Den h?tte ich zumindest nicht so
schnell aus den Augen verloren.
  Die Telefonzelle steht leer, abgesehen vom Telefon, einem zerfledderten
Telefonbuch und ungef?hr 300 klebrigen Kaugummis, von denen ich mindestens ein
Dutzend unter meinen Schuhsohlen mit nach Hause nehmen werde.
  Auf dem Telefonbuch liegt ein brauner DIN-A5-Umschlag. Erst im heimischen
Wohnzimmer traue ich mich, ihn zu ?ffnen. Er enth?lt ein kleines Taschenbuch mit
dreissig Gedichten und 2000 Euro, die wie Lesezeichen zwischen den Seiten
  Bisher habe ich immer gedacht, Gedichte seien langweilig und ?de. Jetzt
halte ich den Beweis für meine Theorie in der Hand. Phrasen wie "blaugrüne
Tr?ume tr?umend grasten graue Elefantentanten auf sattigen Waldweiden" fressen
L?cher in mein Gehirn. Nach einer guten Stunde habe ich das letzte künstlerische
Werk geschafft. Genau genommen hat es mich geschafft. Ich schw?re mir, den Namen
des Autors für immer in mein Ged?chtnis einzubrennen, um nicht irgendwann aus
Versehen eins seiner Bücher zu kaufen. Und um ihn zu erschlagen, falls er mir
jemals über den Weg l?uft.
  Das Telefon klingelt.
  "Der Rat der Feen hat mich beauftragt, dir mitzuteilen, dass du das Buch
wieder an die Stelle zurücklegen sollst, an der du es gefunden hast. Beeil'
  Klick.
  Das Wort "H?flichkeit" scheint in der Feensprache nicht zu existieren.
  Kaum bin ich wieder zurück, erhalte ich den n?chsten Auftrag: "Auf dem
Spielplatz Grasweg findest du einen Weidenkorb, über dem ein rot-blau kariertes
Handtuch liegt. In dem Korb befindet sich Geschirr. Nimm den Korb mit zu dir
nach Hause und spüle das Geschirr gründlich ab. Ich melde mich in zwanzig
Minuten wieder bei dir."
  Dreckiges Geschirr spülen! Ich bin wohl der erb?rmlichste Geheimagent aller
Zeiten. Agent Nullnullabwasch.
  Der Spielplatz ist zum Glück nicht weit entfernt.
  Einige Mütter tratschen miteinander, w?hrend ihre Nachkommen sich um einen
Dinosaurus Rex aus Plastik streiten. Wie alle Kinder tragen sie Schuhe mit
Klettverschlüssen. Wenn die Jungs einmal heiraten, müssen sie wahrscheinlich
unter www.Schuhebinden.de nachschauen, wie man richtige Schuhe zuschnürt.
  Der Korb steht einsam auf der hintersten Holzbank. Soll ich ihn mir einfach
schnappen und unauff?llig davonschlendern? Ich beschliesse, mir erst mal einen
genaueren ?berblick zu verschaffen.
  Ein Junge stolpert über einen Holzstamm und beginnt zu pl?rren. Die Mutter
springt sofort besorgt herbei und tr?stet ihn mit einem echten 52-Z?hne-Keks.
Damit besitzt der Keks 44 Z?hne mehr als derjenige, der ihn essen soll. Stellt
sich die Frage, wer da wen beisst.
  Nach fünf Minuten sammeln die Mütter das verstreute Spielzeug ein und rufen
nach ihren Kindern. Ein guter Zeitpunkt zum Verschwinden. Ich nehme den Korb
vorsichtig hoch. Das Geschirr scheppert unangenehm laut.
  Angemessenen Schrittes (welche Schrittgeschwindigkeit ist angemessen, wenn
man einen Korb auf einem Kinderspielplatz klaut?) überquere ich den Rasen.
Niemand scheint Notiz von mir zu nehmen. Ich umrunde gerade die Rutsche, als der
Ruf hinter mir ert?nt: "Hallo du!"
  Ich heisse Andreas und nicht Hallodu, also gehe ich ungerührt weiter.
  "Hallo du, mit dem Korb. Warte mal!"
  Das geht nun doch eindeutig an meine Adresse.
  Warten ist vielleicht keine so gute Idee, wenn man ein Dieb ist, denke ich
und mache einen auf schwerh?rig. Tats?chlich schaffe ich zwei weitere Schritte.
Dann packt mich eine riesige Hand von hinten. Nun, so riesig, wie die Hand eines
Vierj?hrigen eben sein kann.
  Ich drehe mich um. Der Keksfresser h?lt meine Hose fest. Kleine, klebrige
Kinderfinger krallen sich in meine frisch gewaschene Khakihose. Ich würde nicht
einmal fest zuschlagen müssen, um ihm sein Nasenbein zu brechen ...
  "Du, Onkel, du hast dein Handtuch verloren." Er zeigt mit seiner anderen
Hand (die ist natürlich sauber) auf das rot-blaue Tuch, das vom Korb gefallen
ist. Fünf Meter hinter mir liegt es im Gras. Sechs grosse und acht kleine Augen
beobachten mich argw?hnisch. Ich bedanke ich mich artig und lege den Stoff
wieder auf meinen (?) Korb.
  "Du, Onkel, hast du nicht 'ne Süssigkeit für mich?", fragt mich der
Metermann.
  Wenn er sich das klebrige süsse Zeug von meiner Hose abkratzen würde, k?nnte
er sich damit eine ganze Woche lang den Magen verderben.
  "Nein, tut mir leid, mein Junge."
  "Du, Onkel, vielleicht sind ja in deinem Korb Bonbons drin?"
  "In meinem Korb sind riesige Giftschlangen drin, die kleine Kinder fressen!
Willst du eine?", flüstere ich und halte ihm den Korb genau vor seine
  "Maaammmiii!!!"
  Jetzt aber nichts wie nach Hause. Zwei Minuten für den Weg, falls das
Handtuch an seinem Platz bleibt und noch vier weitere fürs Spülen. Im Korb
befinden sich ein Fleischermesser, zwei Gl?ser, drei Teel?ffel, eine Zuckerdose
ohne Zucker (wie h?tte ich den auch spülen sollen?), zwei kleine Teller und zwei
500-Euro-Scheine. Ich lege alles, bis auf die Euros (das w?re Geldw?sche
gewesen), ins Spülbecken. Als ich die Aufschrift der Spülmittelflasche lese,
muss ich grinsen. Fairy Ultra. Ist Fairy nicht das englische Wort für Fee?
Zuf?lle gibt's!
  Nach zweieinhalb Minuten ist der Abwasch geschafft und das Telefon
  "Hast du das Geschirr gespült?"
  "Yes. With Fairy my Fairy."
  Sie lacht nicht. Vielleicht kann sie kein Englisch. Für England sind
wahrscheinlich andere Agentenanwerberinnen zust?ndig.
  "Der Rat der Feen hat mich beauftragt, dir mitzuteilen, dass du das
Geschirr mit dem Korb und dem Handtuch wieder an die Stelle zurückbringen
sollst, an der du es gefunden hast. Ich melde mich in zehn Minuten wieder."
  Klick.
  Warum mache ich bei so etwas mit?, frage ich mich, nachdem ich auch diese
Aufgabe erfüllt habe. Die Antwort liegt vor mir auf dem Tisch. Die Zahl 500
steht drauf.
  Das Telefon klingelt erneut. Wer mag das wohl sein?
  "Hast du den Korb zurückgebracht?"
  Nein, ich war auf einem Polterabend. Danke für das Geschirr.
  "Jawohl. Auftrag ordnungsgem?ss ausgeführt. Ich stehe für weitere Aufgaben
zur Verfügung. Ausser Abwaschen, Abtrocknen und alles, was im Entferntesten mit
Gedichten zu tun hat."
  "Das ist gut. Der Rat der Feen hat mich beauftragt, dir mitzuteilen, dass
du in deine Garage gehen sollst. Auf dem linken Regal steht eine Stahlkassette.
Nimm sie mit ins Haus und verstecke sie irgendwo in deinem Kleiderschrank. Ich
melde mich in zehn Minuten wieder bei dir."
  Klick.
  Die spinnen, die Feen! Oder sind es nicht die Feen, die spinnen, sondern
ich? Ist mein blaues T-Shirt in Wirklichkeit weiss und die kurzen ?rmel sind
überdimensional lang und quer über meiner Brust zusammengeknotet? Momentan ist
mir allerdings kein bisschen schizophren zumute.
  Wie erwartet finde ich die Kassette in meiner Garage. 1000 Euro liegen
darunter. Der dumme Spruch meines Nachbarn "Herr Müller, mache se besser ihr
Garaschedor zu, sonschd schdelld iine noch einer was nei" hat sich endlich
bewahrheitet.
  Fünf Minuten bleiben noch, um die Kassette in meinem Schlafzimmerschrank zu
verstecken. Wo werden die Kobolde nicht suchen? Auf jeden Fall oben, denn sie
sind ja klein. Das ist jedenfalls die landl?ufige Meinung, und eine andere habe
ich nicht parat. Wenn ein Troll kommt, habe ich eben Pech gehabt.
  Das Telefon klingelt pünktlich.
  "Hast du die Kassette versteckt?"
  ... wie diese spannende und witzige Geschichte weitergeht, erfahren Sie in
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其他3条回答
应该是骂你呢 你好二
根据语境,这可能是“你是二号”的意思
这个是中式德语吧
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