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Incoterms(R) 2010
Stand: August 20141. Die Bedeutung der IncotermsDie Internationale Handelskammer (ICC) in Paris gibt seit dem Jahr 1936 "Internationale Regeln für die Auslegung der handelsüblichen Vertragsformeln" heraus, die als Incoterms (International Commercial Terms) bekannt sind. Seit dieser Zeit sind die Incoterms immer wieder an die sich ?ndernden Handelsbr?uche angepasst worden, zuletzt im Herbst 2010. Die aktuelle Fassung der Incoterms(R) 2010 war zum 1. Januar 2011 in Kraft getreten.Bei den Incoterms handelt es sich um weltweit anerkannte, einheitliche Vertrags- und Lieferbedingungen, die den Parteien eines Kaufvertrages eine standardisierte Abwicklung im internationalen, aber auch nationalen, Handelsgesch?ft erm?glichen. Die Incoterms haben die Aufgabe, die Kostenverteilung, die Risikoverteilung und die Sorgfaltspflichten zwischen den Vertragspartnern festzulegen. Die Bedeutung der Incoterms-Regeln liegt dabei in der durch ihre Verwendung gewonnenen Klarheit der gegenseitigen Verpflichtungen. Denn mithilfe der Incoterms kann Missverst?ndnissen und kostenintensiven Streitigkeiten vorgebeugt werden und damit das Risiko rechtlicher Komplikationen für beide Vertragsparteien vermindert werden. Rechtsprobleme wie beispielsweise der Vertragsabschluss, die Eigentumsübertragung, die Zahlungsabwicklung oder die Rechtsfolgen von Vertragsbrüchen werden hingegen nicht geregelt. Massgeblich hierfür sind die kaufvertraglichen Bestimmungen oder das dem Vertrag zugrunde liegende Recht.2. Die elf Klauseln der Incoterms(R) 2010 im ?berblickDie Incoterms(R) 2010 entsprechen in ihrer Struktur und Einteilung den Incoterms 2000. Gegenüber den Incoterms 2000 wurde die Anzahl der neuen Klauseln von 13 auf elf reduziert.EXW - Ex Works/Ab WerkFCA - Free Carrier/Frei FrachtführerFAS - Free Alongside Ship/Frei L?ngsseite SchiffFOB - Free On Board/Frei an BordCFR - Cost and Freight/Kosten und FrachtCIF - Cost, Insurance and Freight/Kosten, Versicherung und FrachtCPT - Carriage Paid To/FrachtfreiCIP - Carriage, Insurance Paid To/Frachtfrei versichertDAP- Delivered At Place/ Geliefert benannter OrtDAT - Delivered At Terminal /Geliefert TerminalDDP - Delivered Duty Paid/Geliefert verzollt3. Die Einteilung der INCOTERMSDie Incoterms lassen sich in zweierlei Hinsicht einteilen:3.1 Einteilung nach TransportartenDie Incoterms lassen sich in zwei Arten des Transports aufteilen:Klauseln, die für jede Art des Transportmittels gelten sind: EXW, FCA, CPT, CIP, DAP, DAT, DDP.Schiffsklauseln, die nur für den Schiffstransport und/oder den Binnenschifffahrtstransport gelten sind: FAS, FOB, CFR, CIF.3.2 Einteilung nach der Art der AbwicklungDie Einteilung erfolgt in vier Gruppen:Gruppe E - Abholklausel (EXW)Gruppe F - Absendeklauseln ohne ?bernahme der Kosten für den Haupttransport durch den Verk?ufer (FCA, FAS, FOB)Gruppe C - Absendeklauseln mit ?bernahme der Kosten für den Haupttransport durch den Verk?ufer (CFR, CIF, CPT,CIP)Gruppe D - Ankunftsklauseln (DAP, DAT, DDP)Jede Gruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kosten- und Risikotragung (Gefahrübergang) innerhalb der Gruppe nach dem gleichen Grundprinzip ausgestaltet ist. W?hrend ausserdem die Pflichten des Verk?ufers mit jeder Gruppe steigen, reduzieren sich diejenigen des K?ufers entsprechend.4. Haupt- und Nebenfunktionen der IncotermsDer Lieferweg einer Ware vom Versandort zum Bestimmungsort wird durch den von den Vertragsparteien vereinbarten ?bergabepunkt in zwei Wegstrecken geteilt. Welche Verpflichtungen die Vertragsparteien jeweils für ihre Wegstrecke treffen, regeln die Incoterms. Grunds?tzlich gilt: Für die Wegstrecke bis zum ?bergabepunkt ist der Verk?ufer, danach ist der K?ufer zust?ndig.4.1 Hauptfunktionen der IncotermsIm Rahmen ihres Regelungsbereichs regeln die Incoterms haupts?chlich,welche Verpflichtungen jeder Vertragsteil für seine Wegstrecke üwelche Kosten jeder Vertragsteil für seine Wegswer welches Risiko abdeckt.4.2 Nebenfunktionen der IncotermsDaneben wird geregelt,wer die Warendokumente beschaffen muss, wer dafür die Kosten tr?gt und wer einen eventuell entstehenden Zwer welche Transportdokumente beschaffen muss und wer dafür die Kwer für wen die Ware versichern und wer dafür die Kosten üwer den anderen Partner, wann und worüber informierenwer die Warenprüfung machen und wer die Kosten dafür üwie die Ware verpackt werden und wer die Verpackung zahlen muss.5. Die einzelnen Klauseln5.1 E-GruppeBei der einzigen Klausel der E-Gruppe gehen Kosten und Risiken ab der Bereitstellung der Ware am benannten Ort auf den K?ufer über.EXW - Ex Works/Ab Werk ... benannter OrtSie enth?lt die Mindestverpflichtung des Verk?ufers. Er muss die Ware lediglich am benannten Ort zur Abholung bereitstellen. Dem Verk?ufer entstehen also keine Transportkosten. Die Ware muss nicht verladen oder zur Ausfuhr frei gemacht werden, sondern lediglich verpackt und gekennzeichnet sein.Die EXW- Klausel ist aus folgenden Gründen nur mit Bedacht anzuwenden:Verl?dt der Verk?ufer die Ware, geschieht dies auf Gefahr und Kosten des K?ufers. Soll aus praktischen Gesichtspunkten die Verladung vom Verk?ufer übernommen werden, ist es besser die FCA-Klausel anzuwenden.Soweit es aufgrund gesetzlicher Vorgaben im Exportland nur den Exporteuren gestattet ist, Ausfuhrgenehmigungen zu beantragen, ist die EXW-Klausel aus Sicht des K?ufers v?llig ungeeignet.EXW verpflichtet den K?ufer nur eingeschr?nkt, gegenüber dem Verk?ufer unter Umst?nden ben?tigte Informationen hinsichtlich der Ausfuhr der Ware zur Verfügung zu stellen. Dies ist bei EXW gegebenenfalls zus?tzlich zu berücksichtigen.5.2 F-GruppeInnerhalb der F-Gruppe tr?gt der K?ufer die Kosten des Haupttransports. Die Gefahr geht mit der ?bergabe der Ware an den Frachtführer des Haupttransportes auf ihn über.FCA - Free Carrier/Frei Frachtführer ... benannter ?bergabeortDer Verk?ufer muss die Ware zu dem vom K?ufer bestimmten Lieferort bringen. Der Verk?ufer sorgt auf seine Kosten für Verpackung, Warenprüfung und Freimachung der Ware zur Ausfuhr. Abh?ngig vom ausgew?hlten Ort der Lieferung muss der Verk?ufer ausserdem beladen. Für den Haupttransport, die Durchfuhr und die Einfuhr ist der K?ufer verantwortlich.Die Klausel ist für alle Transportarten verwendbar. Sie eignet sich sehr gut für den Container-Transport.FAS - Free Alongside Ship/Frei L?ngsseite Schiff ... benannter VerschiffungshafenDer Verk?ufer muss die Ware auf seine Kosten verpacken, zu dem vom K?ufer benannten Verschiffungshafen verbringen und zur Ausfuhr freimachen. Die Lieferung ist erfolgt, wenn die Ware l?ngsseits des Schiffs im benannten Verschiffungshafen gebracht ist.Diese Klausel ist nur für den See- oder Binnenschiffstransport verwendbar.FOB - Free On Board/Frei an Bord ... benannter VerschiffungshafenFree on Board bedeutet, dass der Verk?ufer seiner Lieferverpflichtung nachkommt, wenn er die Ware an Bord des Schiffes im benannten Verschiffungshafen liefert. Der Verk?ufer muss die Ware auf seine Kosten verpacken und die Ware zur Ausfuhr freimachen.Diese Klausel ist ebenfalls nur für den See- oder Binnenschiffstransport verwendbar. Sie eignet sich jedoch nicht, wenn die Ware dem Frachtführer bereits übergeben wird bevor sie sich an Bord des Schiffes befindet.5.3 C-GruppeAls gemeinsames Kennzeichen der C-Gruppe hat der Verk?ufer zwar den Haupttransport auf eigene Kosten zu tragen, die Gefahr geht jedoch bereits mit der ?bergabe der Ware an den Frachtführer des Haupttransports auf den K?ufer über.CFR - Cost and Freight/Kosten und Fracht ... benannter BestimmungshafenDer Verk?ufer liefert, wenn die Ware an Bord des Schiffes gebracht ist. Er tr?gt zudem die Kosten und die Fracht, die erforderlich sind, um die Ware zum benannten Bestimmungshafen zu bef?rdern. Der Verk?ufer hat ausserdem die Ware auf eigene Kosten zu verpacken und zur Ausfuhr freizumachen.Diese Klausel ist nur für den See- oder Binnenschiffstransport verwendbar. Sie eignet sich nicht für den Containertransport, bei dem die ?bergabe an den Frachtführer schon stattfindet bevor sich die Ware auf dem Schiff befindet. In diesem Fall ist CPT anzuwenden.CIF - Cost, Insurance and Freight/Kosten, Versicherung und Fracht ... benannter BestimmungshafenDer Verk?ufer liefert, wenn die Ware an Bord des Schiffes gebracht ist. Der Verk?ufer tr?gt ausserdem die Kosten und die Fracht, die erforderlich sind, um die Ware zum benannten Bestimmungshafen zu bef?rdern. Zus?tzlich hat er den Transportversicherungsvertrag (nur mit Mindestdeckung) auf eigene Kosten abzuschliessen. Der Verk?ufer hat zudem die Ware auf eigene Kosten zu verpacken und zur Ausfuhr freizumachen.Auch diese Klausel ist nur für den See- oder Binnenschiffstransport verwendbar und für den Container-Transport in der Regel nicht geeignet. Für letzteres ist CIP anzuwenden.CPT - Carriage Paid To/Frachtfrei ... benannter BestimmungsortDer Verk?ufer muss die Ware dem von ihm benannten Frachtführer liefern. Zus?tzlich hat er die Frachtkosten zu übernehmen, die erforderlich sind, um die Ware zum benannten Bestimmungsort zu bef?rdern. Weiter hat er die Ware zu verpacken und zur Ausfuhr freizumachen. Die Klausel ist für alle Transportarten anwendbar.CIP - Carriage, Insurance Paid To/Frachtfrei versichert ... benannter Bestimmungsort.Der Verk?ufer muss die Ware dem von ihm benannten Frachtführer liefern. Zus?tzlich hat er die Frachtkosten zu übernehmen, die erforderlich sind, um die Ware zum benannten Bestimmungsort zu bef?rdern. Ausserdem hat er den Transportversicherungsvertrag (wieder nur mit Mindestdeckung) auf seine Kosten abzuschliessen. Die CIP-Klausel verpflichtet den Verk?ufer ausserdem zur Verpackung und zur Freimachung der Ausfuhr. Die Klausel ist ebenfalls für alle Transportarten anwendbar.5.4 D-GruppeBei den D-Klauseln tr?gt der Verk?ufer alle Kosten und Risiken bis zum Eintreffen der Ware an dem benannten Bestimmungsort.DAP - Delivered At Point/Geliefert ... benannter OrtDer Verk?ufer muss dem K?ufer die Ware auf dem ankommenden Bef?rderungsmittel entladebereit am Bestimmungsort zur Verfügung stellen. Er hat die Ware zur Ausfuhr freizumachen. Der Verk?ufer ist jedoch nicht verpflichtet, die Ware zur Einfuhr freizumachen.Die Klausel ist für alle Transportarten anwendbar und eignet sich insbesondere auch dann, wenn mehrere Transportmittel innerhalb eines Warentransports zum Einsatz kommen.DAT - Delivered At Terminal/Geliefert Terminal ...benanntes Terminal im Bestimmungshafen oder am BestimmungsortGeliefert Terminal bedeutet, dass der Verk?ufer seiner Verpflichtung nachkommt, sobald die Ware von dem ankommenden Bef?rderungsmittel entladen wurde und dem K?ufer an dem benannten Terminal im Bestimmungshafen oder am Bestimmungsort zur Verfügung gestellt wird. Der Verk?ufer hat die Ware zur Ausfuhr freizumachen. Er ist jedoch nicht verpflichtet, die Ware zur Einfuhr freizumachen. Der Verk?ufer hat alle Kosten und Gefahren der Bef?rderung der Ware bis zum benannten Terminal im Bestimmungshafen oder am Bestimmungsort einschliesslich der Entladekosten zu tragen.Die Klausel ist für alle Transportarten anwendbar und eignet sich auch, wenn mehrere Transportmittel innerhalb eines Warentransports zum Einsatz kommen.DDP - Delivered Duty Paid/Geliefert verzollt ... benannter BestimmungsortDDP beinhaltet die Maximalverpflichtung des Verk?ufers. Der Verk?ufer muss die Ware zur Ausfuhr und auch zur Einfuhr freimachen und am benannten Bestimmungsort auf dem ankommenden Bef?rderungsmittel unentladen liefern. Der Verk?ufer tr?gt alle Kosten und auch die Gefahr bis zum Eintreffen der Ware an dem benannten Bestimmungsort.6. Die wichtigsten Neuerungen durch die Fassung 2010Die aktualisierte Fassung der Incoterms enth?lt einige Anpassungen und ?nderungen.Reduzierung der Klauseln von 13 auf elfDAF, DES, DEQ und DDU existieren in der neuen F sie wurden durch DAP und DAT ersetztNach der neuen DAP-Klausel hat der Verk?ufer seine Verpflichtung erfüllt, wenn dem K?ufer die Ware auf dem ankommenden Bef?rderungsmittel entladebereit am benannten Bestimmungsort zur Verfügung gestellt wird. DAP ist für jede Transportart anwendbar.Nach der neuen DAT-Klausel hat der Verk?ufer seine Verpflichtung erfüllt, wenn die Ware dem K?ufer im Terminal des vereinbarten Bestimmungshafens oder -orts entladen zur Verfügung gestellt wird. DAT ist ebenfalls für jede Transportart anwendbar.Bei FOB, CFR und CIF wurde der Gefahrenübergang neu definiert: Die Gefahr geht nun auf den K?ufer über, wenn die Ware an Bord des Schiffes gelangt ist, also auf dem Schiff abgesetzt wurde. Der problematische Gefahrübergang der Schiffsreling existiert somit nicht mehr.Die elektronische Kommunikation ist der Kommunikation in Papierform gleichgestellt.Der Bereich sicherheitsrelevanter Informationen ist von den neuen Regelungen umfasst.Es wird formal anerkannt und klargestellt, dass die Klauseln sowohl für internationale als auch für nationale Kaufvertr?ge anwendbar sind.7. LiteraturDas offizielle Regelwerk der ICC zur Auslegung nationaler und internationaler Handelsklauseln - Incoterms(R) 2010 - ist als zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch) erh?ltlich bei der ICC Deutschland (ISBN-978-3--6).Herausgabe und Vertrieb der Incoterms(R) 2010 :ICC Deutschland e. V.Wilhelmstrasse 43G10117 BerlinTelefon 030 Telefax 030 Weitere Informationen zu den Incoterms(R) und ihrer Entwicklung erhalten Sie darüber hinaus auf der Homepage der Internationalen Handelskammer in Paris unter .
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